Prof. Dr. H. Ebert
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Aktuelles |
Kleine Cluster in höchster Präzision |
... Die Forscher um Franz J. Gießibl, Professor am Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg, haben nun einzelne Eisenatome und Cluster aus wenigen Eisenatomen untersucht. ...
.... Die begleitende theoretische Basis für ihre Versuche haben Forscher um Privatdozent Diemo Ködderitzsch und Professor Hubert Ebert vom Department Chemie der LMU gelegt. So haben sie mithilfe der Dichtefunktionaltheorie auf quantenphysikalischen Grundlagen unter anderem berechnet, wie sich die Eisenatome im Cluster auf der Kupferoberfläche vorzugsweise ausrichten; Kalkulation und Experiment bestätigten sich gegenseitig...
(Science 2015)
Siehe auch: Pressemitteilung vom 20.3.2015 |
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 10. Oktober 2016 um 15:41 Uhr |
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Spintronik - Durchbruch in der Informationstechnologie |
Physiker beobachten erstmals fast hundertprozentige Spinpolarisation bei Raumtemperatur – Grundlage für extrem leistungsfähige Spintronik-Bauteile
Es ist ein Durchbruch, auf den Physiker und Chemiker weltweit lange gehofft hatten und der die Informationstechnologie in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen dürfte: Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist es in Zusammenarbeit mit theoretischen Physikern und Chemikern der LMU und des Max-Planck-Instituts für Chemische Physik fester Stoffe (MPI-CPfS) in Dresden zum ersten Mal gelungen, die halbmetallische Eigenschaft einer Heusler-Verbindung direkt zu beobachten.
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Bei der aktuellen Studie steuerten die LMU-Physikochemiker PD Dr. Jan Minar, Professor Jürgen Braun und Professor Hubert Ebert das theoretische Rüstzeug bei: „Die spektroskopischen Berechnungen wurden im Rahmen des sogenannten Einstufenmodells durchgeführt“, sagt Minar aus der Gruppe von Hubert Ebert, in der das zugrundeliegende Programm entwickelt wurde. „Eine derartige Kombination aus elektronischer Strukturrechnung und theoretischer Photoemission erlaubt einen direkten Vergleich mit den entsprechenden experimentellen Daten, was wiederum wesentlich zum Verständnis der gemessenen hundertprozentigen Spinpolarisation beiträgt.“ (Nature Communications 2014)
Weitere Informationen: Pressemitteilung der Ludwig-Maximilians-Universität |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 12. Juni 2014 um 09:18 Uhr |
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